Auswirkungen der GDMT auf das Langzeitergebnis nach TEER der Trikuspidalklappe

Case available in English

Eine 79-jährige Frau mit fortgeschrittener Rechtsherzinsuffizienz (NYHA III) wurde nach wiederholten Krankenhausaufenthalten wegen Dekompensation trotz optimaler medikamentöser Therapie überwiesen. Die Echokardiographie ergab eine massive funktionelle Trikuspidalinsuffizienz mit einer für T-TEER geeigneten Anatomie. Wie würden Sie angesichts ihres hohen Operationsrisikos (TRISCORE 7/12) und einer grenzwertigen pulmonalen Hypertonie vorgehen?

Authors

Mirjam Keßler

Interventional cardiologist / Cardiologist

Universitätsklinikum Ulm - Ulm, Germany

Wolfgang Rottbauer

Interventional cardiologist / Cardiologist

Universitätsklinikum Ulm - Ulm, Germany